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Pool für mich alleine & neue Freunde am Wat Aranyik

Vor ein paar Tagen wurde das Wetter zumindest am frühen Nachmittag trocken und die Sonne kam etwas zum Vorschein. Also schnappte ich mir mein Rad und fuhr zum ca. 3,5 Kilometer entfernten “The Imperial Hotel and Convention Centre Phitsanulok“ (vormals “Amarin Lagoon“), da ich heute etwas schwimmen wollte.

Den Hotelpool hatte ich dann auch für 80 Baht (umgerechnet 2,16€) als Tagesgast für mich anfangs ganz alleine und konnte in Ruhe einige Runden drehen.

Musste auch mal sein, damit ich nach den ganzen Leckereien nicht so aussehe wie der Happy-Buddha am “Wat Sa Mai Daeng“, an dem ich zuvor vorbeigeradelt bin!

Kurz vor 17 Uhr machte ich mich dann wieder auf den Rückweg. Auf meiner Strecke lagen die Tempelruinen des “Wat Aranyik“ (Kloster der Waldmönche) im gleichnamigen Stadtteil Aranyik. Die nun tiefstehende Sonne zauberte nun ein perfektes Licht für diese Location.

Zudem begrüßten mich zwei putzige Hundewelpen, in denen ich zwei neue Freunde fand. Sie waren sehr zutraulich und neugierig. Der eine Racker mit den zwei unterschiedlichen Augenfarben wich mir nicht mehr von der Seite. Werde die nächsten Tage immer wieder mal vorbei schauen, um zu sehen ob es ihnen gut geht.

Auf dem weiteren Rückweg hab ich dann etwas lustiges entdeckt und dieses als Inspiration für mein neues Home-Office verstanden.

Ein paar Tage später habe ich dann dort tatsächlich einen Thai sitzen sehen, hab aber keine Ahnung was zum Teufel er dort macht.

Zum Hotel-Pool und dem Wat Aranyik gibt es auch ein YouTube-Video auf meinem Kanal:

Phitsanulok und schlechtes Wetter

Seit ein paar Tagen sind wir nun in der Stadt Phitsanulok. Generell habe ich den Drang mich draußen zu bewegen, sei es zu Fuß oder mit dem Mountainbike um Neues zu entdecken oder mit Menschen in Kontakt zu kommen bzw. die Kultur noch besser kennenzulernen.

Das aktuell schlechte Wetter und ungewöhnlich viel Regen in dieser Zeit, für diese Region macht es mir aber fast unmöglich raus zu gehen und die Umgebung in mich “aufzusaugen“.

Daher habe ich viel Zeit um mich mit den zahlreichen kulinarischen Köstlichkeiten des Landes zu beschäftigen!

Meine Frau und meine Schwiegermutter wissen aus den letzten Aufenthalten zudem genau was mir mundet. Es waren aber auch paar neue Geschmackserlebnisse dabei, aber seht selbst. Ich hab mal ein Potpourri der letzten Tage zusammengestellt:

Von Bangkok nach Phitsanulok

Am nächsten Morgen machten wir uns dann gegen 7:30 Uhr auf zum Flughafen Don Mueang. Auch hier kamen wir schnell durch den Check-in bzw. “baggage drop off“, da wir schon online bei “NOK AIR“ eingecheckt hatten. Auch den Security-Check absolvierten wir in einer halben Stunde. Im Flughafengebäude trafen wir dann immer wieder auf diese neuen Putzroboter! Vor Corona sind mir die noch nie aufgefallen.

Der Inlandsflug von Bangkok nach Phitsanulok war wie immer recht schnell und nach 35 Minuten landete die Maschine in der Provinzhauptstadt. Da die meisten Passagiere nur Handgepäck mit hatten und wir aufgrund des Gepäckgewichtes den Tarif „NOK MAX“ buchen mussten (dadurch Priority-Service hatten), wurde unser Gepäck auf dem Gepäckband als erstes befördert. Daher waren wir in dem zudem sehr überschaubaren Flughafengebäude auch schnell fertig und wurden in der Empfangshalle von der Familie empfangen.

Von Phitsanulok nach Bangkok

Heute hieß es dann wieder Abschied nehmen von Familie und Phitsanulok und es ging am frühen Nachmittag mit „Nok Air“ vom überschaubaren Flughafen Phitsanulok nach Bangkok zum Flughafen Don Mueang.

Dementsprechend schnell war das Einchecken und die Sicherheitskontrolle abgeschlossen und auch der Flug in die Millionen-Metropole war mit 40 Minuten Flugzeit sehr angenehm.

Am Flughafen schnappten wir uns dann ein Grab-Taxi um in die Innenstadt zu kommen. Lustig was einen manchmal so in den Fahrzeugen erwartet. Diesmal ein kleiner Stoff-Mops mit Deutschland-Trikot.

Als Unterkunft für unsere drei Übernachtungen in Bangkok hatten wir bereits im Vorfeld das Hotel „iSanook Residence“ gebucht, da wir mit dieser Wahl bereits in 2018 sehr zufrieden waren.

An diesem Tag unternahmen wir dann auch ein paar Ausflüge in die umliegende Umgebung, in das Shopping-Center MBK und das Siam Discovery Center.

Warane und BBQ in Phitsanulok

Warane und BBQ? Passt irgendwie nicht zusammen, oder doch? Nun ja, das war das einzigste was wir heute am Tag unternommen haben.

Wir sind heute tatsächlich auf Waran-Suche gegangen und wir haben direkt ein schönes Exemplar angetroffen. Wer hier in der Gegend ist und einmal welche sehen möchte, fährt einfach mal zur Rajabhat Universität in Phitsanulok. Durch die vielen dort vorhandenen Kanäle und Seen ein perfekter Lebensraum für diese Tiere. Wir haben in gut einer Stunde bestimmt über zehn dieser interessanten Tiere gesehen.

Hier auch ein kurzes Video von einem Waran, der uns wortwörtlich über den Weg gelaufen ist:

Da wir morgen Phitsanulok verlassen werden, sind wir zum Abschluss noch einmal thailändisch “grillen“ gegangen.

Mit dem Fahrrad durch Phitsanulok

Vor ein paar Tagen habe ich mir hier ein Mountainbike gekauft. War ein Schnäppchen beim Tesco Lotus Supermarkt, für umgerechnet ca. 118 € war dieses Bike um 50% reduziert zu bekommen. Heute Vormittag bin ich damit mal alleine quer durch Phitsanulok geradelt. Zu Beginn meiner Tour hat ein Mönch am Tempel mich beim vorbeifahren mit reichlich heiligem Wasser gesegnet. Damit konnte also nichts mehr schief gehen!

Ich bin dann als erstes noch mal zum Tempelfest am “Wat Yai“ geradelt und da einmal ganz in Ruhe über den Markt geschlendert, da noch nicht so viele Leute unterwegs waren. Dort habe ich dann für günstiges Geld eine Gürteltasche und ein Ersatz-Schutz-Case für mein iPhone erstanden. Und wo ich dann schon einmal dort war, habe ich mir auch den „Wat Yai“ noch einmal von innen angesehen.

Dann bin ich noch auf die gegenüberliegende Straßenseite zu einem der ältesten Tempel von Phitsanuloks, dem “Wat Ratchaburana“, gefahren.

Danach bin ich dann noch etwas die Uferpromenade am Nan-River heruntergefahren.

Als nächstes lag der „San Lak Mueang“ auf meinem Weg, den ich bisher noch nie aus der Nähe betrachtet habe. 

“Lak Mueang“ oder „Stadtpfeiler“ befinden sich in den meisten Provinz-Hauptstädten Thailands. Meist sind sie in einem Schrein angeordnet, wo man sich die Wohnstatt der Geister vorstellt, die die Stadt beschützen. Die “Lak Mueang“ werden von den Stadtbewohnern hochverehrt. Gerüchte wurden überliefert, nach denen es bei der Errichtung einer “Lak Mueang“ zu Menschenopfern gekommen sein soll. Alte Leute erzählen, dass sowohl in Trat als auch in Ratchaburi zwei Menschen mitsamt der Säule lebendig eingegraben wurden. (Quelle: Wikipedia)

Nun fuhr ich weiter den Nan-River hoch um zunächst den Tempelruinen von “Wat Wihan Thong“ einen Besuch abzustatten. Dieser Tempel wurde vermutlich  im 15. Jahrhundert als königlicher Tempel erbaut und ist mit dem naheliegend, ehemaligen Chandra-Palast verbunden, der im Moment ausgegraben und wiederhergestellt wird.

Das ganze Areal an dem Tempel und um den ehemaligen Palast wurde mit einem neuen Fahrradweg ausgestattet und so war es ein einfaches die Ruinen und Ausgrabungen des Palastes anzuschauen. Auch zum Schrein von König Naresuan konnte man über den Fahrradweg fahren.

Vom Schrein aus fuhr ich weiter nördlich die Uferpromenade entlang. Durch Zufall entdeckte ich das Militärmuseum der 4. Infanterie Division der thailändischen Streitkräfte. In einem schön angelegten Park waren einige alte Militärgerätschaften ausgestellt.

Tempelfest am Wat Yai

Aktuell gibt es in Phitsanulok wieder das diesjährige Tempelfest. Rund um den bekannten Tempel “Wat Yai“ hat sich daher eine große Anzahl von Marktständen versammelt. Anlässlich des Tempelfestes wurde der Tempel in unterschiedlichen Farben angeleuchtet.

Wir haben den Großteil des Abends dort verbracht, allein schon um uns mit allen möglichen Speisen zu versorgen. Wobei das bei solch einem Überangebot an Auswahl nicht so ganz einfach war.

Von Nakhon Ratchasima nach Phitsanulok

Nun sind wir also auf der letzten Etappe unserer Rundreise durch den Isaan angekommen. Nachdem wir aus dem Hotel ausgecheckt sind, besuchten wir zuerst das Wahrzeichen der Stadt, die Statue der Thao Suranari (auf Deutsch bedeutet das soviel wie tapfere Dame). Sie schlug zur Zeiten des König Rama III. laotische Truppen beim versuchten Einmarsch in die Stadt zurück. Die Statue beherbergt die Asche der von Thailändern hochverehrten Frau.

Danach fuhren wir etwas außerhalb der Stadt zum Tempel “Wat Banrai“ in Kut Phiman, den der im Alter von 91 Jahren verstorbene Mönch Luang Phor Koon (einer der meist verehrten Mönche Thailands) gegründet hat. Der neue “Elefanten-Tempel“ auf dem See ist ein sehr bunter Tempel. Daher gab es auch hier wieder unzählige Fotomotive die es abzulichten galt.

Ausblick vom “Elefanten-Tempel“

Lustig war das ich auf der Toilette einen Pfau angetroffen habe.

In der Mittagszeit erreichten wir dann den Nationalpark “Pa Hin Ngam“. Bevor wir den Eingang zum Nationalpark passierten, verpflegten wir uns noch in einem nahe liegenden Restaurant mit einem ganzen Hähnchen. Gestärkt fuhren wir in den Nationalpark (Eintritt für Ausländer 200 Baht und für das Auto 30 Baht) und schauten uns zuerst die Felsformationen “Lan Hin Ngam“ an. Auch hier gab es wieder sehr viel ungewöhnliche Felsformationen zu sehen. am lustigsten fanden wir den FIFA World Cup Stone.

Auch hier gab es einen gut beschilderten Rundweg durch den Park. Durch die aktuell vorherrschende Trockenheit war es jedoch nicht ganz so schön, da ansonsten sehr viele Blumen in diesem Bereich blühen und alles sehr bunt machen.

Als nächsten Aussichtspunkt im Park erreichten wir “Sut Phaendin“, mit 846 Metern Höhe der höchste Punkt im “Pa Hin Ngam Nationalpark“. Von der Felsenklippe aus hatte man einen wundervollen Blick auf die gegenüberliegenden Berge und die Umgebung.

Dies war nun unser letztes Etappenziel auf unserem Roadtrip durch den Nordosten Thailands. Wir haben viel Neues entdeckt und zudem eine unglaublich schöne und abwechslungsreich Landschaft angetroffen. Leider konnten wir keinen der wohl sehr schönen Wasserfälle in den Nationalparks besuchen, da die anhaltend extreme Trockenheit diese Naturschönheiten einfach liquidiert hatte. Naja, vielleicht klappt es beim nächsten Mal.

Nun geht es aber zuerst einmal wieder zurück nach Phitsanulok.

*Werbung* Wieder in Phitsanulok angekommen hatten wir 2.359  zurückgelegte Kilometer auf dem Tacho. Wir waren mit dem Mietwagen von Budget, einem Honda Brio Amaze i-VTEC (Automatikgetriebe), den wir über das Vergleichsportal Check24 über Sunny Cars gebucht hatten, sehr zufrieden. Für den kompletten Versicherungsschutz ohne Selbstbeteiligung, inklusive faire Tankregelung, alle Kilometer frei und Zusatzfahrer inklusive, haben wir für die Woche nur 288 € bezahlt.

Eine kleine Anekdote am Rande:

Vor der Tour durch den Isaan wurde uns von dritten Personen oder Internet-Foren viel darüber mit angeblichen Erfahrungen erzählt, wie besonders doch eine Fahrt mit dem Auto durch den Isaan sein würde. Von Abzocke bei Polizei- und Geschwindigkeitskontrollen etc. wurde berichtet. Wir selbst haben diese Erfahrungen nicht gemacht. In der einen Woche Roadtrip sind wir an einem mit Polizisten besetzten Checkpoint angehalten worden und ich bin nach meinem Führerschein gefragt worden. In der Hektik habe ich dem Polizisten dann meinen internationalen Führerschein und meinen deutschen Personalausweis (!!!) anstatt meinem Führerschein ausgehändigt. Er schaute sich beides an und winkte mich durch. Sonst sind wir in keine Kontrollen gekommen und sind auch sonst nicht um unser Geld betrogen worden. Weder von Polizisten noch von Einheimischen. Im Gegenteil, alle Menschen begegneten uns überaus freundlich und hilfsbereit.

Von Phitsanulok nach Chiang Khan

Heute startet unser Roadtrip in den Isaan (Nordosten von Thailand), größten Teils entlang des Mekong. Aber bevor wir die erste Etappe richtig beginnen, haben wir einen Zwischenstopp an den Kaeng Song Wasserfällen eingelegt, die wir entlang der geplanten Route passierten. Da es mitten in der Woche und noch recht früh am Morgen war, waren wir alleine dort. Keine Menschenseele weit und breit, bis auf ein paar Shop-Besitzern. Trotz der allgemeinen Trockenheit, führte der Fluss Wang Thong noch relativ viel Wasser.

Es blieb uns dann auch etwas Zeit meine dji Mavic Mini für ein paar Luftaufnahmen aufsteigen zu lassen:

Die weitere Route von der Provinz Phitsanulok in die Nachbarprovinz Loei, führte uns durch eine landschaftlich sehr reizvolle Gegend. Gemütlich schlängelte sich die Straße durch die hügelige und reichlich bewaldete Region, die in Reiseführern auch gerne mal als “thailändische Alpen“ beschrieben wird. Ganz so hoch geht es hier jedoch nicht. Einen kurzen Kaffeestopp legten wir am Straßenrand gelegenen Café “The Oasis“ nahe der Ortschaft Bo Pho ein. Von der Terrasse des Cafés hatten wir einen herrlichen Panoramablick in die umliegende Landschaft. In der Tat eine Oase der Ruhe, hier kann man es eine Weile zum relaxen aushalten.

Café “The Oasis“ / Bo Pho

Danach fuhren wir weiter Richtung Nordosten, durchquerten dabei einen Teil des Phu-Rua-Nationalparks und stießen dann später automatisch auf den Mekong. Etwas was ich bisher nicht wusste, entlang des Ufers wird viel Tabak angebaut.

Unser Quartier für diese Nacht war das Hotel “Remember Loei Love“ in Chiang Khan, direkt in der Altstadt gelegen, umgeben von alten Holzhäusern in unmittelbarer Nähe des Mekong. Von der Dachterrasse unseres Hotels hatten wir einen tollen Überblick über die kleine Stadt und auch einen direkten Blick auf den Mekong.

Zuerst schauten wir uns die schön angelegte Uferpromenade an. Teilweise hatten die Einwohner direkt ihre Gärten am Ufer des Mekong angelegt und konnten hier Papaya, Salat und Kräuter für den täglichen Bedarf anpflanzen. Zudem konnten wir Jugendlichen beim traditionellen Fischen mit einem Netz zuschauen. 

Danach schlenderten wir durch die Altstadt mit ihren alten Holzhäusern, die teilweise als Hotels oder Geschäfte umgebaut wurden. Die alten Häuser machten einen sehr gemütlichen Eindruck auf uns.

Am Ende der eigentlichen Walking-Street, schauten wir uns noch den Tempel “Wat Sri Khun Muang“ an.

Das eigentliche Treiben in der Altstadt von Chiang Khan bzw. der Walking-Street ging erst nach Einbruch der Abenddämmerung los. Die Einheimischen bauten ihre Essens- und Verkaufsstände auf und die Straße füllte sich langsam mit Touristen. Wir versorgten uns dann auch an diversen Ständen mit Streetfood und konnten uns so durch verschiedenste Speisen probieren.

Den Abend ließen wir dann in der “Miss you bar“ bei einem leckeren “Singapore Sling“ (in Singapur hatten wir es leider versäumt diesen Cocktail zu probieren) ausklingen.

Von der Dachterrasse unseres Hotels konnte ich auch perfekt meine Drohne für ein paar kurze Luftaufnahmen fliegen lassen:

Victoria Wasserlilienpark in Phitsanulok

Unser heutiger Ausflug führte uns in den von Jom’s Wohnhaus nur wenige Autominuten entfernt „Victoria Wasserlilienpark“ in Phitsanulok. Diesen hatte ich bereits im Mai 2018 besucht, jedoch waren zu dieser Zeit nur weniger Wasserlilien auf dem See. Glücklicherweise sah das diesmal anders aus und es erwartete uns ein prachtvolles Bild an großen Riesenseerosengewächsen.

Das grandiose an diesen großen Schwimmblättern ist, dass sie eine Tragkraft von bis zu 70 Kilo haben. Das konnte Jom dann auch selbst ausprobieren.

An diesem Nachmittag hatte ich genügend Zeit auch mal meine dji Mavic Mini Drohne für Luftaufnahmen einzusetzen:

*Werbung* Der Wasserlilienpark ist hier zu finden:

Auf dem Rückweg habe ich mir dann noch mal eine frische Mango mit Klebereis und Kokosmilch-Sauce (Khao Niau Mamuang) gegönnt.

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