Monat: Oktober 2018 (Seite 1 von 2)

Wat Yai Phitsanulok

Drei sehr schöne Wochen neigen sich dem Ende zu und zum Abschluss sind wir heute noch mal in die Innenstadt von Phitsanulok gefahren.

Dort haben wir den Tempel „Wat Phra Si Rattana Mahathat“, oder auch kurz „Wat Yai“ genannt, was soviel bedeutet wie „Großer Tempel“. Groß deshalb, weil es ein königlicher Tempel erster Klasse ist.

Große Bedeutung hat dieser Tempel allein schon deshalb, weil in der Tempelanlage ein in ganz Thailand hochverehrtes Buddha-Bildnis steht, der Phra Phuttha Chinnarat.

Im Moment wird die Tempelanlage von außen renoviert, daher finden sich im Moment nur im Inneren des Tempel schöne Fotomotive.

Provinz Phetchabun

Gestern Nachmittag sind wir in die Nachbarprovinz Phetchabun gefahren. Die Fahrt durch die hügelige Landschaft erinnerte mich ein bisschen an die Toskana. Auf den Hügeln wird auch eine spezielle Reissorte angebaut, die nicht im Wasser wächst. Im Hintergrund der hügeligen Landschaft erstreckten sich aber auch bis zu 1000 Meter hohe, mit Regenwald bewachsene Berge.

Ziel unseres heutigen Ausflugs war das Dorf Khaem Son (Fahrzeit von Phitsanulok ca. 1,5 Stunden) und das dort knapp unter einem Berggipfel, auf 930 Meter gelegene Ausflugslokal „Pino Latte“. Die Lokalität ist in drei Gebäude aufgeteilt: Resort, Restaurant und Café. Allesamt mit einem herrlichen Panorama von Aussichtsplattformen auf die umliegende Region und den Tempel „Wat Pha Sorn Kaew“, den ich bereits 2017 besucht hatte.

Sowohl die thailändischen Gerichte im Restaurant, als auch die Kuchen haben super lecker geschmeckt und waren auch etwas fürs Auge.

Leider haben wir das Wetter nicht ganz so glücklich angetroffen, denn es gab hin und wieder ein paar Regenschauer. Dafür gab es allerdings grandiose Bilder mit in den Gipfel hängenden und an uns vorbeiziehenden Wolken. Auch einen leichten Regenbogen konnten wir ausmachen.

Einen kleinen Videoclip vom „Pino Latte“ gibt es hier zu sehen:

Als es dann dunkel war, schauten wir uns den noch etwas weiter unten liegenden Tempel mit seiner nächtlichen Beleuchtung an. 

Nachtmarkt Phitsanulok

Auch hier in Phitsanulok ist die einfachste Art und Weise sich fortzubewegen mit dem Motorroller. Da auch hier ein großes Verkehrsaufkommen ist und Parkplätze mit dem Auto nur schwer zu finden sind. Daher haben wir auch heute den Motorroller benutzt, um zum Nachtmarkt (Walking Street) in der Innenstadt zu kommen.

Bevor wir jedoch zum Nachtmarkt fuhren, haben wir einen Zwischenstopp am Nan-Fluss (Mae Nam Nan) eingelegt, um dort vorher eine Fußmassage zu genießen. Die traditionelle Thaimassage und Fußmassage wird dort unter freiem Himmel angeboten. Hygienisch ist dort alles tipptopp, da sich dort auch ein Sanitärgebäude sowohl für Kunden als auch die Mitarbeiter befindet.

Für die einstündige Fußmassage haben wir gerade mal 120 Bath  bezahlt (das waren umgerechnet ca. 3,20 EUR). Und die Massage war wirklich hervorragend und sehr entspannend.

Danach sind wir dann zum Nachtmarkt bzw. zur Walking Street weitergefahren. Dieser wirklich große Nachtmarkt findet jeden Samstag statt. Dort gibt es alles was das Herz begehrt: Kunstgegenstände, Kleidung, Schuhe, Schmuck und eine reichliche Auswahl an thailändischen Snacks, Obst, Getränke und Speisen. 

Auch meine geliebten Insektensnacks (Seidenspinnerpuppen) werden unter anderem hier angeboten. Ich kann gar nicht verstehen, dass diese proteinreiche Nahrung uns Ausländer teilweise so abschreckt. Ich würde diesen Snack einer Tüte Kartoffelchips jederzeit vorziehen. Aber nun gut, über Geschmack lässt sich bekanntlich ja streiten.

Ich war jetzt bereits zum dritten oder vierten Mal auf diesen Nachtmarkt und finde ihn immer wieder interessant und erlebnisreich. Dieses Mal habe ich jedoch weniger fotografiert, sondern ein paar Aufnahmen mit meiner GoPro-Kamera gemacht.

Provinz Sukhothai

Am späten Vormittag machten wir uns heute mit ein paar Familienmitgliedern von Jom auf eine knapp zweistündige Fahrt von Phitsanulok auf in die Nachbarprovinz Sukhothai.

Genauer gesagt zu dem Tempel „Wat Phiphat Mongkhol“ in der Stadt Thung Saliam nordwestlich von Sukhothai. Eine sehr schöne Tempelanlage und auch an diesem Tag hatten wir Glück, dass nur wenig los war. Auch dort war ich wieder der einzigste ausländische Tourist.

In dieser Tempelanlage wird ein Abbild Buddhas in einem Schrein aufbewahrt, dessen Gewicht mit 8-10 kg angegeben wird. Dieser königliche Tempel wurde um das Jahr 1129 erbaut.

Nach dem Tempelbesuch fuhren wir mit Jom‘s Bruder und seiner Freundin weiter zum ca. 32 Kilometer nördlich entfernen Si Satchanalai National Park.

Bis wir im Nationalpark ankamen, fuhren wir durch eine sehr reizvolle Landschaft. Gesäumt von Zuckerrohr- und Mangoplantagen und natürlich großen Reisfeldern, schlängelte sich die gut ausgebaute Straße in Richtung des Nationalparks.

In den kleinen Ortschaften die wir durchfuhren, hatten  überall die Reisbauern vor ihren Häusern auf großen Plastikplanen die Reiskörner zum Trocknen ausgelegt.

Auf der Fahrt sahen wir aus der Ferne auf einer Bergspitze einen Chedi, den wir uns genauer ansehen wollten. Dazu gibt es ein kleines Video:

Am Potal des Nationalparks war erst einmal eine Eintrittsgebühr fällig. Ausländer mussten 200 Bath bezahlen, Thailänder wurden mit nur 40 Bath zur Kasse gebeten.

Kurz nach dem Eintritt zum Nationalpark erreichten wir bereits den ersten Aussichtspunkt. Von dort aus hat man einen schönen Ausblick auf den Regenwald. An dieser Aussichtsplattform startet auch der Weg zum Wasserfall Tad Duan. Der Abstieg zum Wasserfall geht über einen circa 1 km langen, gut ausgebauten Trail. Da es wohl kurz vor unserer Ankunft geregnet hatte, war es recht glitschig und man musste gut aufpassen, dass man nicht ausrutschte. Dem entsprechend schweißtreibend war dann auch der Aufstieg, durch die nun sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Wieder oben auf der Straße angekommen, konnte man richtig sehen wie das Wasser wieder verdampfte.

Ein kleines Video zu dem Wasserfall gibt es hier zu sehen:

Phitsanulok

Hier in Phitsanulok, der Heimatstadt meiner Freundin und ihrer Familie, genieße ich einfach das thailändische Leben um mich herum.

Die Zeit verstreicht langsam und ich nutze meinen Aufenthalt um die Gebräuche und Gegebenheiten von Thailand besser kennen zu lernen und versuche auch etwas die Sprache zu erlernen.

Auch genieße ich jeden Tag aufs Neue, auf Märkten oder an kleinen Verkaufsständen, für mich neue, exotische Früchte und thailändische Speisen kennen und schmecken zu lernen.

Zum Beispiel habe ich zum ersten Mal Bananenblüten (oder auch Bananenherzen genannt) gegessen. Bisher wusste ich garnicht das man die überhaupt als Speise zubereiten und essen kann. Geschmacklich kommt das der Artischocke sehr nahe und ist auch sehr Gesund da viele wertvolle Nährstoffe (Mangan, Eisen, Kupfer und Kalium) enthalten sind.

Aber so freue ich mich auch auf bereits bekannte Gericht oder leckeres Obst die ich bereits von meinen vorherigen Besuchen kannte.

So wie zum Beispiel auf eine leckere Nach- oder Süßspeise „Khao Niau Mamuang“ (Mango mit Klebereis und Kokosmilch). Für mich persönlich mit das leckerste was es hier in Thailand als Dessert gibt.

Natürlich genieße ich auch die Natur um mich herum oder gönne mir einfach mal eine Fußpflege, die man hier für günstige 200 Bath (umgerechnet etwa 5,31 EUR) bekommt.

Hin und wieder bin ich auch mal zum Mittagessen, alleine mit dem Fahrrad, in ein kleines lokales Restaurant in der Nähe gefahren. Normalerweise verirren sich dort keine Ausländer zum Essen, daher hat mir Jom vorher mein favorisiertes Gericht (eine leckere Nudelsuppe mit Schweinefleisch) in thailändischer Schrift inklusive Nachtisch auf einen Zettel geschrieben.

Das funktioniert auch ganz gut, ich bekam mein gewünschtes Mittagessen und der Rest der Kommunikation funktionierte dann mit meinem spärlichen Thai oder per Händen und Füßen.

Natürlich wurde ich neugierig beäugt, als ich mit dem Fahrrad vor dem Restaurant vorfuhr. Das Essen war auf jeden Fall sehr lecker und wie ich erfuhr, befindet sich das Restaurant bereits in dritter Generation an ein und der selben Stelle.

Wat Rongjsaitehoktaong

Heute waren wir noch einmal in dem chinesischen Tempel „Rongjsaitehoktaong“ im District Wang Thong in der Provinz Phitsanulok. Diesen Tempel hatte ich bereits im Mai diesen Jahres besucht und auch im Blog beschrieben.

Deshalb gibt es jetzt an dieser Stelle nur einen Videoclip vom Tempel:

Von Rayong nach Phitsanulok

Heute morgen hieß es dann früh aufstehen und Koffer packen. Um 7 Uhr haben wir dann noch ausgiebig im Hotel gefrühstückt und danach uns dann von einem Pickup-Taxi ans Na Dan Pier zur Fähre bringen lassen. Um 9 Uhr war die große Fähre noch nicht da und man bot uns an, kostenlos das Speedboot zum übersetzten auf das Festland zu benutzen. Das dauerte dann nur 10 anstatt 30 Minuten.

In Ban Phe am Pier angekommen, bekamen wir dann direkt das nächste öffentliche Pickup-Taxi welches uns für 70 Bath (ca. 2 EUR) zum Bus Terminal 1 nach Rayong brachte. Dort angekommen mussten wir dann nochmal in ein anderes Pickup-Taxi umsteigen, welches uns kostenlos (wegen dem 2. Todesjahr von König Bhumibol) ans Bus Terminal 2 von Rayong brachte.

Dort hatten wir nun erstmal eine längere Wartezeit zu überbrücken, die ich damit nutzte meine Blog-Einträge zu schreiben. Irgendwann kam ein Polizist von der Touristenpolizei in die Wartehalle und geradewegs auf uns bzw. auf mich zu. Ich war mir eigentlich keiner Schuld bewusst irgendetwas angestellt zu haben. Er wollte dann wissen wo ich her sei und ohhh ich wäre doch sehr groß, ob er nicht ein Foto mit mir machen könnte und zückte schon sein Smartphone. Dem Wunsch hab ich natürlich nicht widersprochen und Jom machte dann ein Foto von uns beiden. Schon lustig hier die Kameraden!

Gegen 13:35 Uhr kam dann unser klimatisierter Reisebus von „Nakhonchai Air“ der uns von Rayong nach Phitsanulok bringen sollte. Das Ticket in der Kategorie „Gold Class“ kostete pro Person 521 Bath (umgerechnet 13,77 EUR). Der große Reisebus bot mit nur 32 Sitzplätzen ein großes Platzangebot und Beinfreiheit, verstellbare Liegesitze mit eingebauter Massagefunktion. Dazu gab es noch kostenlose Getränke und kleine Snacks. Sogar ein Kinofilm wurden auf zwei Bildschirmen im Fond gezeigt. Leider nur auf thailändisch ohne englischem Untertitel, aber außer mir waren ja auch nur Thailänder im Bus. Und gerade als ich dachte, dass es nur mit der kurzen Hose und dem T-Shirt bekleidet mit der Klimaanlage  über Nacht etwas kühl werden könnte, wurden schön flauschig weiche Decken für die Nachtruhe verteilt.

Kurz vor 18:00 Uhr stoppte der Bus dann an einer kleinen Markthalle in der Stadt Phanom Sarakham östlich von Bangkok (Provinz Chachoengsao). Dort gab es für alle Passagiere nach Vorlage des Tickets ein kostenloses Abendessen mit einer großen Auswahl an verschiedenen Speisen. Die vorherige Ansage des Buspersonals das man dafür 20 Minuten Zeit hat und es der letzte Stopp sei wo man sich die Beine vertreten könnte, war dann obligatorisch und wurde zeitlich fast pünktlich eingehalten. Kurz darauf ging es dann weiter und die Beleuchtung im Bus wurde abgedunkelt. Für manche der Busgäste ging es bis in den hohen Norden von Thailand, zur Endstation Chiang Rai und hatten eine noch längere Nacht vor sich als wir bis Phitsanulok. Gute Fahrt und gute Nacht!

Nachtfischen auf Koh Samet

Heute waren wir mit einem einheimischen Fischer auf seinem Fischerboot  45 Stunden Nachtfischen. Koh Samet eignet sich besonders um Tintenfische (Sepien/Kalmare) zu angeln. Die Tour kostete pro Person 500 Bath (umgerechnet ca. 13 EUR) inkl. Soft-Getränke, Reissuppe und natürlich den gefangenen Meeresfrüchten. Los ging es um 18:30 Uhr vom Na Dan Pier und insgesamt waren wir mit 5 weiteren Touristen (alles Thailänder) und dem Fischer auf dem Fischerboot.

Es dauerte circa 30 Minuten bis wir die Position auf dem offenen Meer erreicht hatten, an dem wir unser Glück mit dem Angeln von Tintemfischen versuchen sollten. Der Fischer gab uns die Angelausrüstung (eine Angelschnur mit speziellem Haken für Tintenfische an einer Plastikflasche befestigt) und erklärte kurz die Technik.

Das Geschick lag darin, den Angelhaken auf den Meeresgrund zu bekommen bzw. etwa 20 bis 50 Zentimeter darüber und dann mit auf und ab Bewegungen einen Tintenfisch an den Haken zu locken.

Unsere Mitfahrer zogen alle nach und nach Tintenfische mit der Angel aus dem Meer, ein Glücklicher sogar 3 Tintenfische in 2 Minuten. Jom und ich hatten leider kein Glück auf einen Fang, obwohl wir 1,5 Stunden alles probierten etwas an den Haken zu bekommen. Ok, dafür haben wir Glück in der Liebe! 

In der Zeit wo wir weiter versuchten Kalmare zu fangen, bereitete unser Kapitän bereits die ersten Kalmare auf einem Grill zu und servierte uns diese zum verspeisen. Ein paar der frisch gefangenen Kalmare servierte er uns roh auf Eis. Selbst roh schmeckten die Kalmare sehr gut.

Bevor es dann bald wieder zurück zum Hafen gehen sollte, brachte der Fischer noch seine Fangnetze in Position und schaltete ein starkes rotes Licht über dem Fangnetz ein (vermutlich um die Kalmare anzulocken). Er passte nun den richtigen Moment ab und lies das Fangnetz herunterfallen. Danach zog er das Netz zusammen und über Seilwinden wieder zurück an Bord. Den Fang (Fische und Kalmare) im Netz schüttete er an Bord aus und sortierte gleich den Fang in spezielle Behälter. Die Fische die zu klein waren, beförderte er wieder ins Meer. Einen Teil der Kalmare warf er in den mit Frischwasser gefüllten Fischkasten im Schiffsrumpf, um sie als lebende Köder für weiteren Fischfang zu verwenden. Auf der Rückfahrt grillte er noch die gefangenen Fische für uns.

Insgesamt war das, obwohl wir selber nichts gefangen hatten, eine schöne Erfahrung. Da man so auch mal live miterleben konnte wie Kalmare gefangen werden und welch eine schweißtreibende Arbeit das für einen Fischer ist.

Hier ein kleines Video dazu:

Koh Samet

Hier auf Koh Samet verbringen wir die Zeit ausschließlich am Strand zum entspannen und Seele baumeln lassen. Für 4 Tage ganz schön, einfach mal keine großartigen Aktivitäten zu machen und der Hektik und Geräuschskulisse von Bangkok zu entfliehen.

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Eine schöne Location um den Tag und Abend am Ao Phai Strand ausklingen zu lassen ist das Naga Restaurant & Bar. Hier gibt es gutes Essen zu günstigen Preisen und großen Portionen. 

Die Cocktails in der Bar sind auch sehr lecker und kosten bis 21 Uhr nur 80 Bath (ca. 2 EUR). Zudem gibt es dort Sitz- und Liegekissen zum relaxen mit einem schönen Blick aufs Meer!

Eigentlich wollten wir nur bis 12. Oktober auf der Insel Koh Samet bleiben und am frühen Freitag morgen mit dem Bus von Rayong nach Phitsanulok fahren.

Da aber am 13. Oktober der Todestag von König Bhumibol ist und dies in ganz Thailand ein Feiertag ist, was viele Thailänder bereits einen Tag vorher dazu nutzen durchs ganze Land zu reisen, waren bereits alle Busse ausgebucht. Das hatten wir im Vorfeld leider nicht auf dem Plan gehabt.

Aber im Hotel war es kein Problem unser Zimmer für eine Nacht zu verlängern und wir konnten ein Busticket für den nächsten Tag ergattern. Und es könnte ja schlimmeres geben, als an einem schönen Ort auf einer Insel noch etwas länger zu verweilen.

Sai Kaew Beach / Koh Samet
Sai Kaew Beach / Koh Samet

Von Bangkok zur Insel Koh Samet

Heute sind wir um 9:00 Uhr vom Ekkamai Bangkok Bus Terminal (Eastern) mit dem Bus nach Koh Samet gefahren. Die Fahrt dauerte ca. 3,5 Stunden, so dass wir rechtzeitig die Fähre zur Insel um 13:00 Uhr erreichten. Die Insel Koh Samet liegt im Nationalpark Khao Laem Ya – Mu Ko Samet.

Die Überfahrt nach Koh Samet vom Pier Nuanthip in der Stadt Ban Phe (Provinz Rayong) dauerte etwa 30 Minuten und ist mit 100 Bath die günstigste Variante für die Hin- und Rückfahrt, die an kein bestimmtes Datum oder Uhrzeit gebunden ist. Wer mit dem Speedboot übersetzen will, muss etwas mehr ausgeben. 

Wir hatten dieses Fährticket bereits mit dem Busticket in Bangkok für 542 Bath (umgerechnet circa 14,33 EUR) für 2 Personen erworben. Auf Koh Samet angekommen, musste erst einmal eine Hafengebühr von 20 Bath pro Person entrichtet werden. Hinzu kam noch die Taxigebühr für die Fahrt zum Hotel und für den Eintritt in den Nationalpark wurden noch einmal 200 Bath (für Thailänder 40 Bath) fällig.

*’Werbung* Unser Hotel “Samed Villa Resort“, für die nächsten vier Übernachtungen, befindet sich am Strand Ao Phai. Die Bungalows sind sehr schön in einen exotischen Garten integriert und liegen alle relativ nah am Meer, mit einem schönen weißen Sandstrand.

Ao Phai / Koh Samet
Ao Phai / Koh Samet
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